Schutz von Minderjahrigen vor Drogenmissbrauch und Sucht
Eltern machen sich sorgen um ihre Kinder, besonders in Bezug auf Drogenmissbrauch und Sucht. Wenn Kinder erwachsen werden, muessen die Veraenderungen von den Eltern aufmerksam beobachtet werden, um den Kindern hilfreich zur Seite zu stehen. Im tiefsten Inneren hofft jedes Elternteil bei der Erziehung keine Fehler gemacht zu haben, so dass die Kinder verantwortlich und selbstaendig handeln und vor der Versuchung der Drogen geschuetzt sind. Man liest aber haeufig in der Zeitung von Faellen, bei denen die Kinder von ganz gewoehnlichen Eltern drogenabhaengig werden, etwas das auch Ihrem Kind passieren kann. Die Sorge ist nur berechtigt, da es viele Fallen gibt, in die ein Kind treten kann.
In einer 2003 vom Institut fuer seelische Gesundheit durchgefuehrten Studie gaben Schueler im Alter von 14 bis 18 Jahren folgende Informationen:
• Der Konsum illegaler und suchteerzeugender Stoffe ist in Griechenland sehr hoch
• Jeder dritte Schueler im Alter von 17 Jahren raucht taeglich mehr als 11 Zigaretten
• Jeder zweite Schueler im Alter von 17 Jahren hat einmal innerhalb des letzten Monats fuenf oder mehr alkoholische Getraenke zu sich genommen.
• Jeder zehnte Schueler hat schon mindestens einmal in seinem Leben Cannabis konsumiert
• Der Konsum von Suchtmitteln ist im Zeitraum von 1998-2003 staendig gestiegen
Der Konsum aller genannten Suchtmittel steigt stetig an und viele Schueler sind schon mit legalen und illegalen Suchtmitteln in Beruehrung gekommen.
- Kinder werden von ihren Freunden beeinflusst, besonders in der Pubertaet. Sie nehmen Drogen, um von Gleichaltrigen akzeptiert zu werden.
Von Gleichaltrigen akzeptiert zu werden, ist fuer Jugendliche von grosser Bedeutung. Die Peer-Group und Freundschaften wechseln haeufig, anders als bei Erwachsenen. So besteht die Gefahr, dass Jugendliche bei diesen Zusammenkuenften zum Konsum illegaler oder suchterzeugender Stoffe gebracht werden, was negative Auswirkungen auf das weitere Leben haben kann.
- Was sind die Warnsignale fuer Drogenkonsum bei Kindern?
Das groesste Problem ist, dass die meisten “Symptome” normale Reaktionen in der Pubertaet sind, auf die man sich heutzutage einstellen muss. Dennoch haben Eltern meist ein Gespuer dafuer, wenn bei ihren Kindern etwas nicht in Ordnung ist. Einige Warnsignale koennen auftreten in Form von:
• Stimmungsschwankungen
• Gefuehle der Traurigkeit, Einsamkeit und Enttaeuschung
• Ungewoehnlich aggressives Verhalten
• Ploetzlicher Verlust des Interesses an Schule, Sport und anderen Aktivitaeten
• Ungewoehnliche Schlafgewohnheiten: Erhoehtes Schlafbeduerfnis oder Einschlafschwierigkeiten
• Luegen oder die Gewohnheit, Sachen zu verstecken
• Geld oder Wertgegenstaende verschwinden im eigenen Haus
Wenn oben genannte Warnsignale auftreten, sollten aber keine voreiligen Schluesse gezogen werden.
Stimmungsschwankungen koennen auch andere Ursachen haben und muessen nicht unbedingt durch Drogenkonsum verursacht sein. Dennoch ist es wichtig und notwendig, einem etwaigen Verdacht nachzugehen.
Um eventuell auftretenden Komplikationen, die irreparabel die Beziehung stoeren koennten, zu vermeiden, sollten Sie sich mit unserer Detektei in Verbindung setzen. Wir informieren Sie ueber Massnahmen, die mithilfe unserer Sachverstaendigen auf diesem Gebiet ergriffen werden koennen.
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